Prämierungen

Jedes Stück ein Meisterstück

2020 – 1. bayerischer Metzgercup

Beim 1. Metzger – Cup des Metzgerhandwerks Bayern, wurden wir für folgende Produkte Ausgezeichnet:

  • Leberkäs fein   mit Gold Ausgezeichnet
  • fränkische Bratwurst   mit Gold Ausgezeichnet
  • Traditionssalami  mit Silber Ausgezeichnet

 

Alfons Schuhbeck (links) und Innungsmeister Konrad Ammon (rechts) haben Jürgen Ziegler, Renate Ziegler und Fleischsommelier Max Ziegler ausgezeichnet.

2018 – unsere prämierten Produkte bei der 36. Qualitätsprüfung

  •  rauchfrische magere Stadtwurst
  •  hausgemachter luftgetrockneter Schinken
  •  leckere Käsewürste mit grober Käseeinlage
  •  mit Rapsöl hergestellte Puten Schinkenwurst

32. f-Qualitätsprüfung Fleischerverband Bayern 2015

  • Wiener Würstchen,  Leberkäse – Höchstpunktzahl 5,0
  • Gelbwurst –  Punktzahl 4,9

2014

Bei der 32. f-Qualitätsprüfung 2014 beim Fleischerverband Bayern wurden diese Produkte ausgezeichnet:

  • Mediterrane Kochsalami mit Gold
  • Delikatess Leberwurst mit Silber
  • Weißwürste mit frischer Petersilie mit Silber

2013

  • HAUSSALAMI naturgereift – Gold
  • STADTWURST fein zerkleinert – Silber
  • WIENER WÜRSTL – Bronze
  • PUTEN SCHINKENWURST fein zerkleinert – Bronze

Metzgerei Jürgen Ziegler – Prämiert mit dem 30. f-Qualitätsprüfzeichen für Wurst und Fleischerzeugnisse

Prämiert mit dem 28. f-Qualitätsprüfzeichen für Wurst und Fleischerzeugnisse

Die Metzgerei Jürgen Ziegler wurde auch für 2010 wieder für besondere Meisterqualität mit Medaillen und Urkundenausgezeichnet.

Prämiert wurden:

Leberkäse
1a Bauernschinken
Schaschliktopf als Fertiggericht
Während der feierlichen Ehrung lobte LandttagspräsidentinBarbara Stamm die hohe Qualitätder handwerklichen Betriebe und übergab die Urkunden der 28. f-Qualitätsprüfungpersönlich an Metzgermeister Jürgen Ziegler.
Das Prüfzeichen wird seit 1982 in Bayernnur an handwerklich arbeitende Metzger vergeben.
„Industriewürste und Fließbandschinken prüfen wir erst gar nicht“, sagte Landesinnungsmeister Georg Kleeblatt.
Vorausgegangen war der Prämierung eine strenge Prüfung der Proben durch unabhängige Sachverständige. Eine Gruppe aus drei  Sachverständigen beurteilte die nur mit Nummern neutral gekennzeichneten Erzeugnisse.
Dabei spielten Geruch, Geschmack, Konsistenzund Aussehen die herausragende Rolle.
Bei dieser sogenannten Senorikprüfung müssen die Proben mindestens vier von fünf möglichen Punkten erreichen. In einem zweiten Prüfungsschritt werden sie lebensmittelchemisch analysiert. Dabei wird festgestellt, ob die Proben auch den strengen Erfordernissen des Lebensmittelrechts genügen.